Auch die Roten protestierten gegen die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskij im Parlament, wenn auch holpertatschig durch Abwesenheit des halben (!) Parlamentsklubs. Das ist unwürdig - aus dem Nichts aber kam es nicht. von KKnittelfelder
in seiner Rede der FPÖ vorgeworfen, es sei „kein Signal für Frieden und Neutralität“, „wenn man in einem Jahr ausschließlich 30 pro-russische Anträge hier einbringt“. Die Kritik wäre glaubwürdiger gewesen, wenn die SPÖ den Auftritt nicht ebenso boykottiert hätte, wenn auch nur auf ihre Art: etwas holpertatschig.
Und es ist dies nicht das erste Mal, dass Rote in punkto Russland - gelinde gesagt - etwas ausscheren. Ein kleiner Auszug: Im Jahr 2014, bereits nach der russischen Annexion der Krim, rief die heutige SPÖ-Abgeordnete und damalige SJ-Chefinihren eigenen Parteichef via Aussendung dazu auf, endlich „den Sanktionskurs gegen Russland zu beenden“. Der „Russland-feindliche Kurs“ sei „eine Schande für ein neutrales Land wie Österreich“, schrieb sie damals.
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