Newsblog zum Krieg in der Ukraine - Unicef: Rund zwei Drittel aller ukrainischer Kinder auf der Flucht

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Der frühere deutsche Brigadegeneral Vad spricht sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus. US-Außenminister Blinken fordert die Freilassung eines russischen Oppositionellen. Die Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im Newsblog:

Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind laut Unicef rund zwei Drittel aller Kinder des Landes auf der Flucht. +++ Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind rund zwei Drittel aller Kinder des Landes auf der Flucht.

+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat erneut um Hilfe gebeten, um die Hafenstadt Mariupol im Süden des Landes zu verteidigen. +++ In der seit mehr als einem Monat von russischen Truppen belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben des Bürgermeisters Boitschenko bislang mehr als 10.000 Zivilisten getötet worden.

+++ Angesichts prorussischer Autokorsos hat die Politik- und Medienwissenschaftlerin Elizaveta Kuznetsova auf die unterschiedliche Mediennutzung der in Deutschland lebenden russischsprachigen Gemeinschaft hingewiesen.sagte die Wissenschaftlerin der Harvard-Universität im Deutschlandfunk "Es kann keine Hoffnung darauf geben, dass Russland einfach selbst aufhört", sagte der Staatschef in einer im ukrainischen TV gezeigten Ansprache an das südkoreanische Parlament."Wir brauchen Luftabwehrsysteme, wir brauchen Flugzeuge, Panzer, andere gepanzerte Technik, Artilleriesysteme und Munition", führte er aus. Moskau könne zum Frieden nur gezwungen werden.

Die Strafmaßnahmen müssten so scharf sein, wie nur irgendwie möglich, um zu verhindern, dass Krieg und Brutalität in der Ukraine weitergingen, sagte der irische Außenminister Coveney bei einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel."Unserer Ansicht nach sollte das Öl beinhalten." Er zeigte aber auch Verständnis für andere Positionen innerhalb der EU.

Wie der polnische Grenzschutz weiter mitteilte, haben sich seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine 2,66 Millionen Menschen aus dem Land in Polen in Sicherheit gebracht. Allein am Sonntag seien 28.500 Flüchtlinge gekommen. Unter anderem solle aus der besonders schwer von russischen Angriffen betroffenen Hafenstadt Mariupol im Süden des Landes ein Weg für Privatfahrzeuge führen, teilte Vizeregierungschefin Wereschtschuk im Nachrichtendienst Telegram mit. Zudem führten mehrere Korridore aus umkämpften Gebieten in der östlichen Region Luhansk. Gestern konnten den Angaben zufolge rund 2.800 Zivilisten aus umkämpften Regionen flüchten.

Er sagte im Deutschlandfunk, die Europäische Union müsse jetzt alles dafür tun, damit sich das Land gegen die russischen Angriffe zur Wehr setzen könne. Unter anderem im Donbass stünden in den kommenden Wochen heftigste Kämpfe bevor, dort werde sich die Hölle abspielen und ein unendliches Leid für die Menschen.In dieser Situation seien Waffen wichtiger als Sanktionen.

Der Gouverneur von Charkiw berichtete per Telegram von Artilleriebeschuss. Dabei seien zwei Menschen getötet und mehrere weitere verletzt worden. Charkiw war in Friedenszeiten mit rund 1,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Ukraine und liegt nur rund 40 Kilometer von der Grenze zu Russland entfernt.

Wie eine Sprecherin des Weißen Hauses mitteilte, will Biden insbesondere die Folgen der Invasion Russlands auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung und den Rohstoffmarkt ansprechen. Zudem wolle der US-Präsident versuchen, Modi zu einer härteren Haltung gegenüber Russland zu bewegen, hieß es. Bislang hat Indien den russischen Krieg gegen die Ukraine nicht verurteilt. Bei UNO-Resolutionen gegen Moskaus Vorgehen enthielt sich Neu Delhi.

Dabei sicherte Scholz nach Angaben einer Regierungssprecherin den Menschen in der Ukraine die Solidarität und volle Unterstützung Deutschlands zu. Der Bundeskanzler verurteile die abscheulichen Kriegsverbrechen des russischen Militärs in Butscha und in anderen Orten in der Ukraine, hieß es.

25 Kommunen haben ihre Kooperation offiziell eingefroren, wie eine Umfrage der"Neuen Zürcher Zeitung" unter den 98 deutschen Städten, Stadtbezirken und Kreisen ergab, die laut dem Deutsch-Russischem Forum eine offizielle Partnerschaft pflegen. Zu den Städten, die die Partnerschaft ausgesetzt haben, zählen demnach Köln, Düsseldorf, Kassel, Baden-Baden, Heilbronn und Ingolstadt.

Die russische Agentur Tass meldete zudem, dass beide Seiten auch Fernfahrer ausgetauscht hätten, die im anderen Land festsaßen. 32 russische und 20 ukrainische Fernfahrer sind demnach in ihre Heimat zurückgekehrt. Es handelte sich um den dritten größeren Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn. Die russischen Streitkräfte bemühten sich darum, ihre Truppenstärke durch Personal aufzustocken, das in den vergangenen zehn Jahren aus dem Militärdienst ausgeschieden ist, teilte das britische Verteidigungsministerium in seinem regelmäßigen Update auf Twitter mit. Zu den Bemühungen, mehr Kampfkraft zu gewinnen, gehöre auch der Versuch, Kräfte in der von russischen Separatisten kontrollierten Region Transnistrien in der Republik Moldau zu rekrutieren.

Nach Angaben von Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger ist"die Hälfte der Geflüchteten Kinder und Jugendliche, von den Erwachsenen sind mehr als drei Viertel Frauen". In den vergangenen Tagen waren bereits der britische Premierminister Johnson, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, der EU-Außenbeauftragten Borrell und der österreichischen Bundeskanzler Nehammer nach Kiew gereist.

Man habe als Volksvertreter die verfassungsmäßige Pflicht, in außergewöhnlichen Krisenzeiten alle Optionen unvoreingenommen im Blick zu haben, sagte der CSU-Chef den Funke-Medien. Die USA beispielsweise hätten sich auf diese Weise vom Nahen Osten völlig unabhängig gemacht. Fracking ist wegen der Auswirkungen auf die Umwelt höchst umstritten.

Das teilte das russische Kulturministerium mit. Die meisten Kunstwerke waren als Leihgaben in zwei Ausstellungen in Mailand und Udine in Italien gezeigt worden, weitere Bilder kehrten von einer Ausstellung in Japan zurück. Sie stammen den Angaben nach aus der Eremitage in St. Petersburg, der Tretjakow-Galerie und dem Puschkin-Museum in Moskau und anderen Museen.

+++ Der britische Premierminister Boris Johnson hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen in Kiew weitere Unterstützung versprochen.. London will zusätzlich zu der am Freitag angekündigten Militärausrüstung im Wert von 100 Millionen Pfund 120 gepanzerte Fahrzeuge und neue Schiffsabwehrraketen liefern.

Gesundheitsminister Viktor Ljaschko sagte, 21 Krankenhäuser seien komplett zerstört worden. Patienten aus den umkämpften Gebieten im Osten seien in zentrale und westliche Regionen gebracht worden. In den nach dem Abzug russischer Truppen wieder unter ukrainischer Kontrolle stehenden Gebieten bei Kiew hingegen würden medizinische Einrichtungen wieder genutzt. In Butscha und Irpin wurden die Krankenhäuser nach Angaben Ljaschkos wieder in Betrieb genommen.

+++ Die russischen Truppen in der Ukraine greifen nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdienstes weiterhin die Zivilbevölkerung an. +++ Menschen in der Ukraine sollen heute erneut die Möglichkeit bekommen, sich aus umkämpften Städten in Sicherheit zu bringen. +++ Verteidigungsministerin Lambrecht sieht kaum noch Möglichkeiten, die Ukraine mit Waffen aus Bundeswehrbeständen zu versorgen.

+++ Polens Ministerpräsident Morawiecki sieht bislang keine Wirkung der bisherigen Sanktionen des Westens gegen Russland. +++ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mit scharfen Worten verurteilt. +++ In Polen findet morgen eine internationale Geberkonferenz statt, um Geld für Flüchtlinge aus der Ukraine und Vertriebene innerhalb des Landes zu sammeln.

Ein Team der Organisation werde voraussichtlich Anfang kommender Woche in die Ukraine reisen und dabei helfen, die Leichen im Kiewer Vorort Butscha zu identifizieren, sagte ICMP-Generaldirektorin Bomberger der Nachrichtenagentur AP. Die Kommission war ursprünglich gegründet worden, um Tote und Vermisste der Balkankriege in den 1990er Jahren zu identifizieren, unter anderem die Opfer des Völkermords von Srebrenica.

+++ Bei einem russischen Raketenangriff auf den Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine sind nach offiziellen Angaben mindestens 39 Menschen getötet worden. Darunter seien Schiffe, Hubschrauber, Immobilien und Kunst, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Zudem seien Überweisungen in Höhe 196 Milliarden Euro blockiert worden. Bislang gebe es jedoch nur Angaben von gut der Hälfte der 27 EU-Ländern. Die Staaten seien noch dabei, die Informationen zusammenzustellen und auszutauschen.

+++ Bundespräsident Steinmeier hat sich für einen Prozess gegen Russlands Präsidenten Putin und Außenminister Lawrow vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgesprochen. +++ Die Bund-Länder-Beschlüsse zur Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine stoßen auf breite Zustimmung. +++ Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation hat es in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs mehr als hundert Angriffe auf Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitssystems gegeben.

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