Das „Streptokokken-induzierte toxische Schock-Syndrom“ bereitet den japanischen Gesundheitsbehörden Sorgen. Die Zahlen steigen deutlich. Experten vermuten, dass das Ende der Covid-Maßnahmen viele...
Das „Streptokokken-induzierte toxische Schock-Syndrom“ bereitet den japanischen Gesundheitsbehörden Sorgen. Die Zahlen steigen deutlich. Experten vermuten, dass das Ende der Covid-Maßnahmen viele Japaner nachlässig gemacht habe.
Hunderte Erkrankungen mit einer seltenen Bakterieninfektion melden die japanischen Gesundheitsbehörden . Experten warnen davor, dass sich die Krankheit in Japan in Rekordtempo ausbreiten könnte. Überhaupt ist noch unklar, wie sich die Streptokokken-Infektion so rasch verbreiten konnte. Die Zahl der Fälle im Jahr 2024 soll die Rekordzahlen des Vorjahres bereits übertreffen. Besonders besorgt sind die Behörden über eine schwere und potenziell tödliche Form der Streptokokken-Erkrankung der Gruppe A, das „Streptokokken-Toxische-Schock-Syndrom“ . In Japan wurden besonders infektiöse Stämme nachgewiesen.
Ken Kikuchi, Professor für Infektionskrankheiten an der Tokyo Women‘s Medical University, sagt dem britischen „Guardian“, die geringere Covid-Warnstufe habe dazu geführt, dass mehr Menschen auf grundlegende Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen, wie etwa die regelmäßige Händedesinfektion, verzichteten. Er sei „sehr besorgt“ über den dramatischen Anstieg der Zahl der Patienten mit schweren invasiven Streptokokkeninfektionen in diesem Jahr.
Besonders bei Menschen über 50 Jahren führt eine Streptokokken-Infektion der Gruppe A zu mehr Todesfällen. Die Bakterien produzieren Toxine, die Entzündungen im Körper auslösen. Die Folge können Fieber, niedriger Blutdruck, Ausschlag, Übelkeit, Muskelschmerzen und Organversagen sein. Das
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