EU-Staaten wollen Einreise für Geimpfte erleichtern

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Aus Sicht der Mitgliedsstaaten ist ein verpflichtender Test für Geimpfte und Genesene bei Reisen innerhalb der EU nicht mehr sinnvoll.

Reisende am BER. Die EU-Mitgliedstaaten sprechen sich gegen zusätzliche Auflagen für Geimpfte und Genesene bei der Reise in ein anderes EU-Land aus.

Die EU-Mitgliedstaaten wollen das Reisen für Bürger mit einem gültigen Corona-Zertifikat innerhalb der EU einfacher gestalten. Sie sprachen sich am Dienstag in Brüssel dafür aus, dass Geimpfte oder Genesene keinen zusätzlichen Corona-Test für die Einreise in ein anderes EU-Land brauchen. Derzeit verlangt etwa Italien für die Einreise von vollständig Geimpften oder Genesenen noch einen zusätzlichen negativen Corona-Test.

„Reisende, die im Besitz eines gültigen digitalen Corona-Zertifikats der EU sind, sollten keinen zusätzlichen Einschränkungen bei der Reisefreiheit unterworfen sein“, hieß es in einer Erklärung der 27 Mitgliedstaaten. Dies kommt allerdings nur einer Empfehlung gleich, da die einzelnen EU-Länder bei der Gesundheitspolitik weitgehend selbst das Sagen haben.

Es sei wichtig, dass „wir in Europa insgesamt grenzenlos mobil bleiben“, sagte die deutsche Europa-Staatssekretärin Anna Lührmann am Rande des Ministerrats in Brüssel. Die EU-Kommission rief die Mitgliedsländer auf, den Beschluss umzusetzen, da die Omikron-Variante inzwischen in ganz Europa dominierend sei. Deshalb seien zusätzliche Auflagen nicht mehr gerechtfertigt, da sie „Reisen in der ganzen EU erschwerten“, erklärte die Kommission.Ab dem 1.

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