In der deutschen Politik wächst die Kritik an extremistischen Vorfällen bei pro-palästinensischen Demonstrationen.
Der Grünen-Vorsitzende Nouripour sagte der Funke-Mediengruppe, antisemitische Parolen und Aufrufe zur Unterstützung islamistischer Organisationen wie bei einer Kundgebung am Freitag in Essen seien inakzeptabel. Es sei gut, dass die Polizei hier ermittle. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst schrieb auf der Plattform X, es sei nicht hinzunehmen, wenn islamistische Extremisten auf den Straßen für ihre Ziele wärben und ein Kalifat forderten.
Neben der Demonstration in Essen hatte es auch bei einer Kundgebung am Samstag in Düsseldorf Vorfälle gegeben. Die Polizei stellte mehrere Transparente sicher, auf denen der Holocaust relativiert wurde. Die Gewerkschaft der Polizei warb für ein schärferes Vorgehen der Behörden. Angesichts der Belastung bei den Polizisten sollte es nur noch stationäre kleine Kundgebungen geben dürfen, sagte der Bundesvorsitzende Kopelke dem"Redaktionsnetzwerk Deutschland".
Über die Entwicklungen im Nahen Osten halten wir Sie auch in einem Nachrichtenblog auf dem Laufenden.
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