Die Mannen von Trainer Markus Siebenhandl drehten in dieser Saison schon einige Spiele zu ihren Gunsten. Auch späte Treffer gehören beim SCW mittlerweile zum „täglich Brot“.
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Wolkersdorf in Rückstand? Fast schon normal. Wolkersdorf erzielt spät noch einen entscheidenen Treffer? Fast noch „normaler“. Beim SCW ist aktuell immer Spektakel, bis dato zumeist mit einem positiven Ausgang für das Team von Chefcoach Markus Siebenhandl. „Mentalität. Mehr sage ich nicht. Die ist unglaublich in dieser Mannschaft“, strahlte Siebenhandl am Freitag, nachdem Oliver Ifkovits in Minute 87 das 3:2-Siegestor gegen Katzelsdorf geschossen hatte.
Nach Ahmed El Dibs zwischenzeitlichem Ausgleich in Minute 70 hatte der Übungsleiter schon etwas im Gespür: „Danach war mir klar, dass wir die Partie drehen.“ Von ungefähr kam diese Vorahnung aber wohl nicht, wie ein Blick auf den bisherigen Saisonverlauf zeigt.Schon im Herbst gegen Vösendorf verwandelten die Siebenhandl-Mannen ein 0:2 in ein 2:2, im Derby gegen Mistelbach wurde ein 0:1-Rückstand zu einem 2:1-Erfolg.
Auch in weiterer Folge der Saison gelang es Wolkersdorf immer wieder Spiele zu drehen und spät zu treffen. Gegen Brunn wurde aus einem 0:1 ein 3:1-Sieg, beim irren Aufeinandertreffen mit Langenlebarn im November war man zwar 1:0 in Front, dann aber 1:2 hinten. Schlussendlich jubelte der SCW über einen kuriosen 6:5-Erfolg.
Im Frühjahr ging es für Matthias Hager und Co. ähnlich weiter: Gegen Obergänserndorf sah man sich wieder mit einem 0:1 konfrontiert, am Ende stand einmal mehr ein Dreier - 2:1. Am vergangenen Spieltag gegen Horn stand's lange 1:1, ehe wieder einmal Schöpf in die Bresche springen musste. Nach 93 Minuten erlöste er seine Farben mit dem Tor zum 2:1.
Sport Wolkersdorf Meinfussball Markus Siebenhandl Mf-Start Daniel Schöpf
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