Deutsch-israelischer Philosoph unterstreicht in 'ZiB 2' und 'Standard' Idee einer 'israelisch-palästinensische Föderation' für Beilegung des Nahost-Konflikts.
stattfindet, im"Kurier" so kommentiert:"Wäre ich 30 Jahre jünger, würde ich am Dienstag hingehen - und Eier werfen". Boehm bezeichnete dies am Sonntagabend in der ORF-ZiB2 als"Auch weil es von"Respektlosigkeit" zeuge, wenn Muzicant offenbar jüngere Leute animieren könnte, eben an diesem Platz vor dem Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah mit Eiern zu werfen, argumentierte Boehm.
"Leute wie Muzicant", die sich beschwerten, dass er postkoloniales Denken in den israelischen Kontext einführe, seien schlecht informiert, so Boehm:"Ich bin eindes postkolonialistischen Denkens, theoretisch und im israelisch-palästinensischen Kontext. Was Muzicant an meiner Position zu stören scheint, ist nicht mein angeblicher"Postkolonialismus", sondern die Tatsache, dass ich mit Kant den Universalismus der Aufklärung vertrete.
Laut Informationen der Festwochen wird sich Boehm in seinem Beitrag mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt auseinandersetzen. In der Rede mit dem TitelLeitfragen nachgehen
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