Wie eine Gehörlose das Zugunglück von Eschede erlebte

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101 Menschen sind vor 25 Jahren in Eschede beim bisher schwersten Zugunfall Deutschlands gestorben. 105 Personen haben überlebt, auch die gehörlose Sylvia Dehler aus Kulmbach. Es war ihre erste Fahrt in einem ICE - und für lange Zeit letzte.

Mittlerweile kann sie wieder mit dem ICE fahren. Doch dafür hat sie Hilfe benötigt - und viel Zeit. Denn vor 25 Jahren saß Sylvia Dehler in einem der Waggons, als das schlimmste Zugunglück in der Nachkriegszeit in Deutschland passierte. 101 Menschen starben damals in Eschede. "Nach dem Ereignis hatte ich beschlossen, nie wieder mit einem ICE oder einem anderen Zug zu fahren. Nie wieder."Am 3. Juni 1998 startet der ICE 884 von München in Richtung Hamburg.

Als sie wieder zurück am Platz sitzt, sieht sie wie sich beide Mütter plötzlich ganz erschrocken ansehen. Sylvia Dehler selbst ist gehörlos: "Was es war, bekam ich nicht mit." Nach dem Unglück berichten Überlebende, dass sie vor dem Aufprall an der Brücke ein anhaltendes Rumpeln gehört hätten. "Und noch einmal wenige Minuten später sah ich bei der Mutter mir gegenüber, dass sie ihre Augen aufriss.

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