Kanzler steuert Ukraine-Kurs um: Warum Scholz die Panzer-Kehrtwende vollzieht
Verändert haben sich womöglich aus Perspektive des Kanzleramts die Rahmenbedingungen: Scholz betont oft, dass alle Waffenlieferungen in engster Abstimmung mit den Verbündeten geschehen. Die liefern immer mehr und immer offensiveres Material. Die Bundesregierung will und kann da schlecht außen vor bleiben, wenn sie schon partout nie vorangeht.
Der Kanzler und seine Partei fügen sich nun, auch wenn das so gar nicht Scholz' Selbstbild vom Regierungschef entspricht, der Führung liefert, wenn sie bei ihm bestellt wird. Er wird diesen Kurswechsel erklären müssen, wenn er zumindest etwas von diesem Image retten möchte. Dass er dabei all die tatsächlich im Kanzleramt und Parteispitze abgewogenen Argumente offenlegen wird, sollte niemand erwarten.
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