Beim Grand Prix von Baku verursachten die Red Bull Racing-Piloten Max Verstappen und Daniel Ricciardo einen Crash, der beide aus dem Rennen warf. Teamchef Christian Horner und Konstruktionsgenie Adrian Newey waren entsetzt. Die Rennkommissare verwarnten beide Fahrer für ihren Beitrag am Unfall. Trotzdem dürfen Verstappen und Ricciardo weiterhin gegeneinander kämpfen, ein Nichtangriffspakt ist nicht geplant.
Eigentlich wollten Daniel Ricciardo und Max Verstappen Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko zum 75. Geburtstag ein gutes Ergebnis schenken. Doch zum Jubiläum, das der Grazer am Trainingsfreitag feiern durfte, gab es am Ende nur einen bitteren Nuller von den beiden Red Bull Racing-Piloten.
Auch die Rennkommissare sahen sich die Szene genauer an und entschieden sich, beide Piloten für ihren Beitrag am Crash zu verwarnen. Dennoch sollen Verstappen und Ricciardo auch in Zukunft gegeneinander kämpfen dürfen, ein Nichtangriffspakt ist nicht auf dem Tisch. «Das entspricht nicht unserer Philosophie», winkt Marko auf Nachfrage ab, und stellt klar: «Wir wollen natürlich, dass sie Rennen fahren, wir haben keine Nummer 1 oder Nummer 2, aber wir erwarten, dass sie verantwortungsvoll miteinander umgehen.
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