Russland überzieht Ukraine zu Neujahr mit Drohnenangriff

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Russland überzieht Ukraine zu Neujahr mit Drohnenangriff
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Das neue Jahr hat für viele Menschen in der Ukraine so begonnen, wie das vorherige aufgehört hat: mit heftigem russischen Beschuss, Angst und Schmerz. Insgesamt 90 Kampfdrohnen feuerte die russische Armee in der Nacht auf Montag auf verschiedene Regionen ab, wie die ukrainische Luftwaffe mitteilte.

Das neue Jahr hat für viele Menschen in der Ukraine so begonnen, wie das vorherige aufgehört hat: mit heftigem russischen Beschuss, Angst und Schmerz. Insgesamt 90 Kampfdrohnen feuerte die russische Armee in der Nacht auf Montag auf verschiedene Regionen ab, wie die ukrainische Luftwaffe mitteilte. Die Bevölkerung Kiews wurde Montagnachmittag aufgerufen, die Schutzräume aufzusuchen.

Doch davon abgesehen ist die Lage aus Kiewer Sicht alles andere als erfreulich: Inklusive der bereits 2014 von Russland völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel Krim ist weiter rund ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets von russischen Truppen besetzt. Eine groß angelegte Gegenoffensive zur Befreiung dieser Regionen blieb 2023 weit hinter vielen Erwartungen zurück.

In Russland dankte Kremlchef Wladimir Putin in seiner Neujahrsansprache den eigenen Soldaten an der Front und stellte sein Land als"eine große Familie" dar. Zu dem schweren Angriff auf die russische Grenzregion Belgorod vom vergangenen Samstag äußerte er sich unterdessen erst einige Stunden später am Neujahrstag während eines Besuchs bei verletzten Kämpfern in einer Moskauer Militärklinik.

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