Knapp zwei Jahre nach Russlands Einmarsch in die Ukraine haben die Staatschefs beider Länder jeweils Erfolge für sich reklamiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verwies am Dienstag bei seiner Pressekonferenz zum Jahresende auf abgewehrte Angriffe. Kremlchef Wladimir Putin wiederum zeigte sich vor Vertretern seines Verteidigungsministeriums zufrieden mit dem Kriegsverlauf. Dem Westen nicht gelungen sei, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen.
Knapp zwei Jahre nach Russland s Einmarsch in die Ukraine haben die Staatschefs beider Länder jeweils Erfolge für sich reklamiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verwies am Dienstag bei seiner Pressekonferenz zum Jahresende auf abgewehrte Angriffe. Kremlchef Wladimir Putin wiederum zeigte sich vor Vertretern seines Verteidigungsministeriums zufrieden mit dem Krieg sverlauf. Dem Westen nicht gelungen sei, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen.
"Russland hat in diesem Jahr keine Erfolge erzielt", sagte Selenskyj in Kiew. Das ostukrainische Gebiet Donezk zum Beispiel habe Moskau weiter nicht komplett erobern können. Stattdessen habe die Ukraine die Kontrolle über das westliche Schwarze Meer weitgehend wieder hergestellt. Einige Stunden zuvor hatte sich Kremlchef Wladimir Putin vor Vertretern seines Verteidigungsministeriums zufrieden mit dem Kriegsverlauf gezeigt. Als Erfolg präsentierte er dann aber vor allem, dass es dem Westen nicht gelungen sei, Russland eine strategische Niederlage in der Ukraine zuzufüge
Russland Ukraine Krieg Erfolge Selenskyj Putin
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