Roger Waters: Ex-Chef von Pink Floyd geht gerichtlich gegen Absage von Auftritten in Deutschland vor

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Die Stadt Frankfurt will ein Konzert von Ex-Pink-Floyd-Musiker Roger Waters verbieten – mit Verweis auf dessen »israelfeindliches Auftreten«. München plant Ähnliches. Nun wehrt sich der 79-Jährige juristisch.

Der Musiker habe »seine Anwälte angewiesen, sofort alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um diese ungerechtfertigte Entscheidung aufzuheben und sicherzustellen, dass sein grundlegendes Menschenrecht auf Meinungsfreiheit geschützt wird«, hieß es in einer Erklärung des Managements.Auftritt in München ebenfalls auf der Kippe

Begründet wird der Schritt mit dem »anhaltend israelfeindlichen Auftreten« des früheren Pink-Floyd-Frontmanns, der als »einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt« gelte. Mehrfach habe er einen kulturellen Boykott Israels gefordert. Ein Ballon in der Form eines Schweins mit Abbildungen des Davidsterns sei Bestandteil von früheren Bühnenshows gewesen.

In Frankfurt ist der Ort zudem vorbelastet. Nach der Pogromnacht 1938 wurden jüdische Männer in die Festhalle gebracht, misshandelt und später in Konzentrationslager deportiert. An der Festhalle sind die Stadt mit 60 und das Land mit 40 Prozent beteiligt. Auch in München gibt es Bemühungen, Waters' für den 21. Mai geplantes Konzert in der Olympiahalle abzusagen. Juristen halten Auftrittsverbote aber für schwer durchsetzbar.

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