Prozess in Augsburg: Falsche Krankenschwester bereut

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Die 42-Jährige soll sich fälschlicherweise als Intensivkrankenschwester ausgegeben haben. Was dann geschah, tue ihr leid.

verantworten. In ihrer Stellungnahme nun beteuert die Frau, wie sehr ihr alles leidtue. Dass ein Patient gestorben sei und, dass sie Urkunden gefälscht habe, um sich eine Stelle als Intensivkrankenschwester zu erschleichen. Während der umfangreichen Ausführungen ihres Anwalts hört die Angeklagte mit gesenktem Kopf zu und wirkt sichtlich mitgenommen. Sie trägt ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, hat ein Glitzerpiercing in der Wange.

Trotz ständiger Gewissensbisse seien die Lügen, so die Angeklagte, irgendwann zur Normalität geworden und sie sei mit den gefälschten Unterlagen immer davongekommen. Sie habe versucht, sich ihr Wissen online und aus Fachbüchern anzueignen. Im Nachhinein sei ihr bewusst, dass das "Überheblichkeit und völlige Selbstüberschätzung" gewesen sei.

Sie erläuterte während der Stellungnahme, während der Schicht extrem überfordert gewesen zu sein, da sie parallel noch einen weiteren schwerkranken Patienten versorgt habe. Auf den Vorwurf der Anklage, sie habe die Eintragungen des Zuckerwertes in der Patientenakte geändert und den zuständigen Arzt nicht informiert, ging sie nicht ein. Sie habe erst nach ihrer Schicht erfahren, dass sich der Patient in einem schlechten Zustand befand.

Im Gericht waren außerdem drei Sachverständige, eine Expertin der Rechtsmedizin in München, eine toxikologische Expertin und eine psychiatrische Gutachterin für Frauenforensik. Sie werden den Prozess begleiten bis zum Urteil. Das könnte bereits am 17. Mai gesprochen werden.

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