Während mehrere Länder ihre Hilfszusagen aufstocken, spricht der palästinensische Ministerpräsident Mohammed Schtajjeh von einem Krieg gegen sein Volk.
, die Zivilisten in dem Küstengebiet zu schützen, weil alle Leben gleich viel wert seien. Auch für den Kampf gegen den Terrorismus gebe es Regeln.
„Die Zivilbevölkerung muss geschützt werden“, sagte Macron. „Das ist nicht verhandelbar.“ Er wiederholte die Forderung nach einer „humanitären Pause“ der israelischen Einsätze gegen die. Die Extremisten hätten mit ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober die Palästinenser schrecklichen Konsequenzen ausgesetzt, sagte er und bekräftigte das Recht Israels, sich zu verteidigen. Dieser Kampf dürfe aber niemals ohne Regeln geführt werden.
Der ägyptische Außenminister Sameh Schukry unterstrich, dass Israel nur in begrenztem Umfang humanitäre Hilfe den Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen passieren lasse. Die bisher gelieferten Hilfen reichten nicht aus. Vertreter der israelischen Behörden wurden laut dem Élysée-Palast nicht erwartet. Der Leiter des UN-Hilfswerks für palästinensischeUnd der ist immens.
Macron gab am Donnerstag bekannt, dass sein Land zusätzliche Hilfen für Zivilisten im Gazastreifen im Umfang von 80 Millionen Euro bereitstellen werde. Das Gesamtvolumen stieg damit auf 100 Millionen Euro in diesem Jahr. Die Bundesregierung hatte bereits am Dienstag zugesichert, 20 Millionen Euro an neuen Hilfsmitteln aufzubringen - zusätzlich zu 71 Millionen Euro, die bereits für das UNRWA vorgesehen sind.
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