Russland braucht dringend weitere Soldaten für den Einsatz an der Front. Moskau zahlt nun eine Art „Kilometergeld“ für Sturmangriff
Russland braucht dringend weitere Soldaten für den Einsatz an der Front. Damit sich mehr Menschen freiwillig für den Ukraine-Krieg melden, gibt es mittlerweile absurde Angebote. Verdienen lässt es sich damit aber anscheinend gut.Seit 21. März betreibt das Moskauer Gebiet laut der unabhängigen Seite „Meduza“ eine Massenkampagne, um für den freiwilligen Einsatz im Krieg zu werben. Auch das Verteidigungsministerium ist dabei involviert. Am 22.
Demnach sollen Freiwillige „in der Zone der militärischen Spezialoperation“ nun ordentlich Geld verdienen können. Etwa wird die Vertragsunterzeichnung mit 295.000 Rubel abgegolten, danach beziehe man ein Monatsgehalt im Umfang von 200.000 Rubel . Brisant ist: Die aktive Teilnahme an Offensivoperationen soll der Staat mit einem Tagegeld in Höhe von 8000 Rubel honorieren. Für Sturmangriffe soll es pro Kilometer, den der Soldat nach vorne kommt, 50.000 Rubel extra geben.
Die Gehälter im flächenmäßig größten Staat der Welt variieren zwischen den Regionen und Branchen stark. Im Schnitt bekommt nach Angaben des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik ein Arbeitnehmer in Russland aber nur 815,29 Euro pro Monat.Die Internetausgabe „Taiga.
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