Renault-Pilot Kevin Magnussen soll eine Offerte vom Haas-Team für die nächsten zwei Jahre auf dem Tisch liegen haben. Noch ist aber nicht klar, ob Esteban Gutiérrez den amerikanischen Rennstall verlässt.
Die Formel-1-Saison neigt sich ihrem Ende zu und bei jenen GP-Piloten, die noch keinen Vertrag für die Saison 2017 unterschrieben haben, läuft die Cockpit-Suche mittlerweile auf Hochtouren. Einer, der wieder einmal um seine GP-Zukunft bangen muss, ist Kevin Magnussen. Der einstige McLaren-Schützling und aktuelle Renault-Werksfahrer kämpft derzeit um den Verbleib im Werksteam der Franzosen.
Dort soll er zumindest bei den Ingenieuren hoch im Kurs stehen, wenn es um die Besetzung des zweiten Cockpits neben Nico Hülkenberg steht. Aber auch sein aktueller Teamkollege Jolyon Palmer und der Renault-Reservist und Manor-Rookie Esteban Ocon stehen den Entscheidungsträgern in Enstone zur Wahl. Doch nicht nur sein Cockpit, auch Magnussen selbst ist begehrt. So soll der Däne nun eine Offerte von Haas vorliegen haben, die ihm das Cockpit für die nächsten zwei Jahre zusichert, ohne dafür eine Mittgift seitens des jungen Blondschopfs zu verlangen, wie die Kollegen von Motorsport.com berichten. Magnussen würde im Falle einer Unterschrift den aktuellen Piloten Esteban Gutiérrez ersetzen.
Noch ist allerdings nicht klar, ob der Mexikaner die US-Truppe wirklich verlassen will, Denn Gutiérrez bringt nicht nur eine satte Mitgift mit, er wird auch von Haas-Technikpartner Ferrari unterstützt. Denn die Teamverantwortlichen der Scuderia wollen einen Fahrer im Cockpit des Kooperationspartners wissen, der mit dem eigenen Haus verbunden ist. Und Gutiérrez absolvierte vor seiner Verpflichtung von Haas ein Jahr als Reservist für die Italiener.
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