Journalistin deckt undercover Finanzierung der Klima-Kleber auf – sie profitieren indirekt von Steuern
München/Köln - Die Mitglieder der Klimagruppe „Letzte Generation“ sind vielen auch als die sogenannten „Klima-Kleber“ bekannt.
sorgen sie unter den Autofahrern für viel Ärger. Ein Recherche-Team untersuchte, wie sich die „Letzte Generation“ finanziert. Heraus kam, dass die Finanzierung der Aktivistengruppe kaum transparent ist. Indirekt profitieren sie auch von Steuergeldern.Vor einigen Wochen erzählte die Klimaaktivistin Carolin Thurner der „Letzte Generation Wien“ dem Sender. „Das höchste, was man kriegt, sind 1.200 Euro im Monat“, so die Aktivistin.
Offiziell sagt die „Letzte Generation“, dass sie niemanden anstellen würden. Dafür gibt es jedoch einen gemeinnützigen Verein, welcher sich „Wandelbündnis“ nennt. Offiziell soll der Verein nur Angestellte für Bildungsarbeit haben. Doch diese Angestellten sollen sich auch an den Klebe-Aktionen beteiligen.Die Psychologin Maria-Christina Nimmerfroh hat sich bei der „Letzten Generation“ undercover eingeschlichen und berichtet dem Sender von ihren Erfahrungen.
Das Recherche-Team konnte den Verein unter der angegebenen Adresse nicht finden. Schriftlich und telefonisch konnte der Verein auch nicht erreicht werden. Die „Letzte Generation“ erklärte in einem Schreiben, dass diese kein direktes Steuergeld bekommen würden. Es könne jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass sich bezahlte Mitarbeiter auch an Straßenblockaden beteiligen oder dass Spenden steuerlich abgesetzt werden würden.
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