Gruselig, spannend und schaurig wird es heuer im Schlosshof Ulmerfeld mit dem Stück „Die Katze und der Kanarienvogel“ von ULK, dem Ulmerfelder Laientheater Klub bei der Premiere am 19. Juni und den weiteren Vorstellungen. (NÖNplus)
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Das ULK-Team, am Bild Manfred Spreitzer, Sandra Leonhartsberger-Skarek, Günther Schörkhuber und Michelle Wöginger, lehrt ab 19. Juni das Fürchten im schaurigen Ulmerfelder Schlosshof. Ob es dort in den historischen Gemäuern auch schon spukt? ruselig, spannend und schaurig wird es heuer im Schlosshof Ulmerfeld mit dem Stück „Die Katze und der Kanarienvogel“ von ULK, dem Ulmerfelder Laientheater Klub bei der Premiere am 19. Juni und den weiteren Vorstellungen.„Wir wollten heuer ein Stück präsentieren, das urig ist und in die alten Gemäuer des Schlosses Ulmerfeld passt“, erwähnt Günther Schörkhuber bei der Präsentation des heurigen Sommertheaters Ulmerfeld.
„Die Katze und der Kanarienvogel“ handelt von einer Erbschaft und den damit verbundenen Streitigkeiten in der Familie, und „sei das nicht gruselig genug“, ergänzt der Regisseur, „verschwinden im Haus auch noch Personen.“ Das Stück nach John Willard spielt in England, Anfang der 30er-Jahre. Ein Familientreffen findet statt, 20 Jahre nach dem Tod des Millionärs Cyrus West, um dessen Erbschaft untereinander zu klären.
Auf die Frage, wie sich der Titel des Stückes in der Handlung wiederfindet, äußert sich Günther Schörkhuber: „Auch von zu viel Furcht kann man sterben“ und bezieht sich auf die Metapher, dass der Kanarienvogel eigentlich sicher vor der hungrigen Katze ist, da er sich im Käfig befindet. Bei der Premiere gibt es ein abwechslungsreiches Buffet von Robert Gelbmann.
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