Beschwerden über Müll und Lärm trudelten auch heuer ein. Andere sprachen von dem ruhigsten Festival, seit es in St. Pölten ist.
eschwerden über Müll und Lärm trudelten auch heuer ein. Andere sprachen von dem ruhigsten Festival, seit es in St. Pölten ist.
150.000 Menschen über drei Tage verteilt sind eine Belastung für eine Stadt mit 60.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Jedes Jahr versuchen Magistrat und Organisator die Belastung für Natur und Menschen zu minimieren. Christian Ruh ärgerte sich erneut über Wildcamper in der Au zwischen Peschekgasse und Valkastraße in Stattersdorf. Bereits vergangenes Jahr hätte er die Polizei rufen müssen, da die Frequency-Betreiber nur für den offiziellen Campingplatz zuständig sind. Doch anstatt heuer verstärkt zu kontrollieren, hätte die Exekutive nichts unternommen, beschwerte sich der Mann.
Auch der Wagramer Hans Rankl ärgerte sich über die Gäste und ihren Umgang mit dem Naherholungsgebiet. Besonders ärgert ihn, dass die junge Generation sich doch eigentlich für Natur- und Umweltschutz einsetze: „Die Umweltdemonstranten sollten das hinterlassene Müllchaos nach dem Feiern nicht nur anzuschauen, sondern auch aktiv beim großen Aufräumen nach der Megaparty tatkräftig mithelfen“, schreibt er in einem Leserbrief an die NÖN.
Anders der Eindruck von unmittelbaren Anrainern in Spratzern und Stattersdorf. Die Lärmbelästigug schwankte zwar, aber der Müll sei heuer schnell weggeräumt gewesen. Bereits am Montag waren weite Traisenabschnitte bereits aufgeräumt. Direkt in Spratzern war wenig vom Festival zu merken, weder beim Einkaufen, noch beim Parken. Das Konzept hätte sich bewährt, das Parkchaos blieb aus, meinte eine Spratzerin während des Festivals zur NÖN.
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