Den Bundesländern reißt langsam die Geduld bei den Verhandlungen mit dem Bund über einen neuen Finanzausgleich zur Aufteilung der Steuermittel und bei Änderungen im Gesundheitswesen und in der Pflege.
Den Bundesländern reißt langsam die Geduld bei den Verhandlungen mit dem Bund über einen neuen Finanzausgleich zur Aufteilung der Steuermittel und bei Änderungen im Gesundheitswesen und in der Pflege. Die Konferenz der Landeshauptleute verlangte am Mittwoch bei einer Sitzung in Andau im burgenländischen Seewinkel endlich rasch Verhandlungen auf politischer Ebene.
Doskozil bezeichnete eine Verlängerung als 'Gefahr' und 'Damoklesschwert': 'Auch dagegen verwehren wir uns massiv.' Eine rechtzeitige Einigung müsste demnach im Herbst dieses Jahres erfolgen, damit die Neuregelung ab 2024 zum Tragen kommt.\nMehr Kompetenzen bei Gesundheit\nDer burgenländische Landeshauptmann verknüpfte den neuen Finanzausgleich direkt mit Reformen vor allem im Gesundheitswesen und in der Pflege.
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