Nach seinem Nuller in Barcelona will Charles Leclerc beim Heimrennen in Monaco wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden. Einen grösseren Druck verspüre er aber nicht, beteuert der Ferrari-Star.
Charles Leclerc bemüht sich vor dem Start des Monaco-Wochenendes, einen entspannten Eindruck zu vermitteln. Der Lokalmatador, der die WM-Führung in Barcelona nach seinem bitteren Aus an Titelverteidiger Max Verstappen abgeben musste, hatte in seinem Heimspiel bisher kein Glück. Das will er in diesem Jahr ändern. Zum ersten Mal reist er als einer der Titelkandidaten an.
Trotzdem verspüre er keinen grösseren Druck, beteuert der Ferrari-Star. «Ich denke nicht an die vergangenen Rennen. Aber klar, das war bisher nicht das beste Pflaster für mich. Aber so läuft es im Motorsport zwischendurch. Manchmal läuft es nicht so, wie du es willst. Ich hoffe, dieses Jahr wird sich das ändern. Aber ich werde das Rennen wie jedes andere angehen.
«Ich spüre keinen grösseren Druck oder mehr Verantwortung als in den Jahren zuvor», stellt Leclerc klar. «Es fühlt sich nicht anders an als im vergangenen Jahr, da hatten wir auch eine wichtige Aufgabe. Es ging darum, mit einem so grossen Team wie Ferrari wieder nach vorne zu kommen. Ich konzentriere mich ganz auf meinen Job und wir haben in diesem Jahr gezeigt, dass wir siegen können, wenn wir alles richtig hinbekommen.
«Ich hoffe, dass wir hier endlich mal ins Ziel kommen können, das habe ich bisher nie geschafft. Aber wir waren in diesem Jahr auf allen bisherigen Strecken konkurrenzfähig und deshalb hoffe ich, dass wir das auch hier sein werden», ergänzt der 24-Jährige. «Aber es kann auch immer Überraschungen geben, im letzten Jahr haben wir dafür gesorgt, wir waren auf den anderen Strecken nicht so konkurrenzfähig und hier konnten wir um den Sieg fahren.
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