Nach den hohen Energiepreisen beschweren sich laut vznrw immer mehr Bürger über rasant steigende und intransparente Lebensmittelpreise. Die CDU-Arbeitnehmerschaft (CDA) fordert jetzt Rabatte auf Grundnahrungsmittel.
fordern, dass für Menschen mit einem Brutto-Jahreseinkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze ein Rabatt von zehn Prozent auf Grundnahrungsmittel eingeführt wird.-basierten Lösung könnte der Rabatt direkt an der Supermarkt-Kasse abgezogen werden. Die Supermarkt-Betreiber bekommen die Differenz über die Finanzämter erstattet"
, so der Vorschlag. Wie viele Milliarden aus der Staatskasse dafür aufgewendet werden sollen, blieb offen.-Landeschef Dennis Radtke verwies in Düsseldorf darauf, dass viele Tafeln bereits überlastet seien. Immer mehr Menschen benötigten Unterstützung, um Tag für die Tag über die Runden zu kommen. Er warnte davor, dass die bestehenden.
"Drei Beispiele: Die Preise für Düngemittel stiegen um 114 Prozent, für Futtermittel um 35 Prozent und für Getreidemehl um 44 Prozent. Diese Preissteigerungen versuchen die Hersteller an den Handel weiterzugeben. Die Händler können einen Teil davon auffangen, aber eben nicht alles." Zum derzeit immer wieder erhobenen Abzocke-Vorwurf gegen die großen Handelsketten als Krisengewinnler, sagte sie, wer solche Vorwürfe erhebe, solle begründete Anhaltspunkte dafür haben und solche Aussagen"Wir haben keine Kenntnis von den Preis- und Kostenkalkulationen der Handelsunternehmen. Solche Informationen unterliegen dem Betriebs- und Geschäftsgeheimnis."
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