Stefan Bradl hat beim MotoGP-Test in Katar gezeigt, dass er weiterhin mit der Weltklasse mithalten kann. Er legte die Basis für seine Erfolge bereits bei den Jerez-Testfahrten im Dezember, Januar und Februar. Bradl verbesserte sich um 1,4 Sekunden und erzielte die Freitagsbestzeit. Fabio Quartararo liegt nun an erster Stelle. Bradl sprach über die Erkenntnisse der ersten drei Testtage und die Comebackpläne von Marc Márquez.
Stefan Bradl stellte beim MotoGP-Test auf dem Losail Circuit drei Tage lang deutlich unter Beweis, dass er weiter mit der absoluten Weltklasse mithalten kann, wenn er sich nicht vorrangig um das Bewerten und Aussortieren neuer Entwicklungsteile kümmern muss. Die Basis für die aktuellen Erfolge legte HRC allerdings bereits bei den Jerez-Testfahrten in Jerez im Dezember, Januar und Februar, obwohl diese grossteils durch kaltes, windiges und nasses Wetter beeinträchtigt wurden.
Stefan, an einem Testtage kann ja auch stundenlang gefahren werden. Dann spielt es keine so große Rolle, wenn du bei einigen Runs als Testfahrer und nicht als Rennfahrer unterwegs bist. Richtig? Die ersten Testtage haben ein paar Aufschlüsse geliefert und ein paar Überraschungen gebracht. Aprilia mischt mit Aleix Espargaró vorne mit. Sie waren schon im Februar in Jerez schneller als du.
Aleix Espargaró hat sich beschwert, weil Michelin die Soft-Reifen von 2020 nicht mehr in der Allocation hat. Der Medium-Compound von 2020 ist jetzt die weichste Mischung. Trotzdem ist die «circuit best time» bereits in Gefahr.
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