In den Bezirken Dschadid und Burka starben jeweils mindestens 100 Menschen. Vor allem Frauen und Kinder seien unter den Toten. Vielerorts hätten die Überschwemmungen die Menschen unvorbereitet...
In den Bezirken Dschadid und Burka starben jeweils mindestens 100 Menschen. Vor allem Frauen und Kinder seien unter den Toten. Vielerorts hätten die Überschwemmungen die Menschen unvorbereitet getroffen.
Bei den schweren Überschwemmungen in Afghanistan ist die Zahl der Toten allein in der nordöstlichen Provinz Baghlan auf über 200 gestiegen. Wie die Internationale Organisation für Migration am Samstag unter Berufung auf den afghanischen Katastrophenschutz mitteilte, waren alle Todesopfer in der Provinz Baghlan zu verzeichnen. In den Bezirken Dschadid und Burka starben demnach jeweils mindestens 100 Menschen, rund 2.
In der weiter nördlich gelegenen Provinz Tachar meldeten die Behörden 20 Tote infolge der Überschwemmungen. Auch in den Provinzen Badachschan, Ghor und Herat verursachten die Überschwemmungen offiziellen Angaben zufolge schwere Schäden. Das Verteidigungsministerium erklärte, es habe Rettungskräfte in die betroffenen Gebiete geschickt.
Der Katastrophenschutz in der Provinz Baghlan hatte am Freitag erklärt, unter den Toten seien vor allem Frauen und Kinder. Vielerorts hätten die Überschwemmungen die Menschen unvorbereitet getroffen.Aufnahmen in Onlinediensten zeigten breite Ströme schlammigen Wassers, die Straßen überschwemmten. Bei vorherigen Überschwemmungen waren seit Mitte April in zehn afghanischen Provinzen etwa 100 Menschen ums Leben gekommen.
Das Land ist besonders stark vom Klimawandel betroffen. Aufgrund des trockenen Winters kann der Boden Niederschläge schlechter aufnehmen. Die radikalislamischen Taliban hatten nach dem Abzug internationaler Truppen im Sommer 2021 wieder die Macht in Afghanistan übernommen. Viele Staaten und Hilfsorganisation haben seitdem ihre Hilfen für das verarmte Land zurückgefahren. Nach Naturkatastrophen sind die Menschen oft auf sich allein gestellt.
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