Boris Becker stattete Wien einen Kurzbesuch ab. In der Stadthalle sprach er über falsche Freunde und die Gewinner-DNA. 'Heute' begleitete ihn.
Boris Becker stattete Wien einen Kurzbesuch ab. In der Stadthalle sprach er über falsche Freunde und die Gewinner-DNA."Heute" begleitete ihn.Boris Becker ist auf Wien-Besuch. Am Vormittag spazierte er durch den 1. Bezirk."Ihr wisst nicht, wie schön eure Stadt ist." Ab elf Uhr beehrte die"Erste Bank Open", redete in der Stadthalle über seinen neuen Job, alte Fehler - und was wirklich im Leben ist.
Mit 17 Jahren kürte sich Becker 1985 zum Wimbledon-Sieger. Ein neuer Sport-Held war geboren."Ich will nicht sagen, was beim Matchball in mir vorging. Ich war irgendwo zwischen Himmel und Hölle." "Holger war nicht meine einzige Anfrage" verriet Becker in der Stadthalle."Es passte aber das Timing. Er erlebt eine herausfordernde Zeit. Da sind die Spieler offen für Neues. Es ist eine sensible und private Entscheidung, wenn man sich für einen Trainer entscheidet."
Als klassischer Super-Coach sieht sich Becker nicht."Ich bin einer, der viel erlebt hat. Nachteile hat das sicher nicht. Das sieht man auch bei Ferrero und Alcaraz."Becker spielt auch heute noch Tennis. Wegen Hüft-Operationen hat er aber eine Bitte an seine Partner."Spielt nicht gegen mich, sondern mit mir. Wenn ich mit Holger spiele, stelle ich mich in eine Ecke." Nachsatz:"Mein Aufschlag war besser als seiner. Aber sagen wir ihm das lieber nicht.
In Zukunft arbeitet Becker mit einem 20-Jährigen."Ich kenne das von meinen Kindern. Ich weiß, wie sie ticken."
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