Das aktuelle Sportwagen-Wochenende steht ganz klar im Zeichen der 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Dabei treten 56 GT3-Fahrzeuge an. SPEEDWEEK.com gibt einen Einblick in die wichtigsten sportlichen Regeln.
Was für Prototypen die 24 Stunden von Le Mans darstellen, das bedeuten die 24 Stunden von Spa-Francorchamps für die GT-Szene des Motorsports. Und auch die inzwischen 72. Ausgabe des am aktuellen Wochenende anstehenden Ardennen-Klassikers wird wieder ein echtes Highlight. Denn trotz Corona besteht das Feld aus insgesamt 56 GT3-Fahrzeugen.
Rennstart der 24 Stunden von Spa-Francorchamps ist am heutigen Samstagnachmittag um 15:30 Uhr. Die Stint-Längen haben eine Maximalzeit von 65 Minuten. Diese darf nur überschritten werden, wenn zum Ende des Stints eine Full-Course-Yellow oder Safety-Car-Phase herrscht. In diesem besonderen Fall sind weitere fünf Minuten gestattet, um im verlangsamten Tempo zurück zur Box zu kommen.
Es gilt besonders auf die Boxenstopps zu achten. Bei den 24h von Spa-Francorchamps müssen seit diesem Jahr Nachtanken und Reifenwechsel wieder hintereinander passieren. Die Tankzeit ist nun reglementiert und muss mindestens 40 Sekunden dauern. . Alle Fahrzeuge müssen zudem einen technischen Boxenstopp von mindestens vier Minuten einlegen, bei welchem beispielsweise die Bremsscheiben gewechselt werden können. Dieser längere Stopp muss zwischen Anfang der 12.
Die Fahrzeuge sind in vier Kategorien eingeteilt. Von der Theorie her fahren alle um den Gesamtsieg. Doch in der Praxis werden die Autos aus der Pro-Wertung den Triumph unter sich ausmachen. Dort gibt es keine Beschränkung in Bezug auf den FIA-Fahrer-Status. Außerdem dürfen in der Pro-Wertung nur jeweils drei Piloten auf einem Auto sitzen. In der Pro-Am müssen zwei Fahrer den Bronze-Status besitzen und es sind maximal zwei Platin-Piloten erlaubt.
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