Bei zwei Explosionen an einer Flüssiggastankstelle in der südrumänischen Crevedia unweit von Bukarest sind zwei Menschen ums Leben gekommen.
Tankstellen-Explosionen NEU Nach Angaben der Behörden vom Sonntag wurden zudem 56 weitere Menschen bei dem Vorfall am Samstagabend. Rumänien bat um Hilfe bei der Behandlung von Verletzten mit schweren Verbrennungen, drei der Opfer befanden sich auf dem Weg nach Österreich.39 Feuerwehrleute verletzt Ein für Patiententransporte ausgelegtes Flugzeug der rumänischen Luftwaffe hob am Sonntag um 16.
Einsatzkräfte von Druckwelle erfasst, obwohl sie 100 Meter weg waren Katastrophenschutzchef Arafat zufolge wäre die Zahl der Verletzten wohl noch höher ausgefallen, wenn die Bukarester Feuerwehr bei dem wegen mehrerer LPG-Tanklaster vor Ort äußerst schwierigen Löscheinsatz nicht Löschroboter eingesetzt hätte.
Ursache zunächst unklar Über das Katastrophenschutzverfahren der EU habe Rumänien um Hilfe bei der Behandlung von 18 Menschen mit schweren Verbrennungen gebeten, erklärte der für humanitäre Hilfe und Krisenschutz zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic im Onlinedienst X . Seinen Angaben zufolge boten Deutschland, Österreich und Norwegen Unterstützung an.
Kritik an unzureichenden Kontrollen In dem EU-Mitgliedsland Rumänien gibt es immer wieder Kritik an der unzureichenden behördlichen Kontrolle von Sicherheitsstandards. Im Jahr 2015 brach in einem Bukarester Nachtklub ein Feuer aus, nachdem Feuerwerkskörper gezündet worden waren. Damals kamen 64 Menschen ums Leben.
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