Staatssekretärin Claudia Plakolm tauschte sich im Pflege- und Betreuungszentrum Waidhofen mit Zivildienern aus. Das Interesse an einem Zivildienst-Platz am Pflegezentrum ist groß. Zivildiener stellen hier eine wichtige Unterstützung für das Pflegepersonal dar.
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Pflegedirektor Andreas Harreither, Stadtrat Peter Engelbrechtsmüller, Zivildiener Matthias Pechgraber, der kaufmännische Direktor Martin Kaiser, Zivildiener Franz Scholz, Staatssekretärin Claudia Plakolm, Zivildiener Daniel Kemeter, Lehrling Alfred Fangmeyer, Lehrlings-Betreuer Julius Dorfbauer und Bürgermeister Werner Krammer vor dem Pflege- und Betreuungszentrum Waidhofen/Ybbs.
taatssekretärin Claudia Plakolm tauschte sich im Pflege- und Betreuungszentrum Waidhofen mit Zivildienern aus. Das Interesse an einem Zivildienst-Platz am Pflegezentrum ist groß. Zivildiener stellen hier eine wichtige Unterstützung für das Pflegepersonal dar. Im Rahmen ihrer Tour durch den Bezirk Amstetten Ende Februar stand bei Staatssektretärin Claudia Plakolm in Waidhofen auch ein Besuch im Pflege- und Betreuungszentrum Waidhofen am Programm. Gemeinsam mit Bürgermeister Werner Krammer, Vizebürgermeister Mario Wührer und Stadtrat Peter Engelbrechtsmüller sprach sie mit Zivildienern des Hauses über deren Tätigkeiten und ihre Zukunftspläne.
„Der Zivildienst ist und bleibt der Headhunter im Sozialbereich“, hielt Plakolm, die als Staatssekretärin für die Bereiche Jugend und Zivildienst zuständig ist, bei ihrem Besuch in Waidhofen fest. „Bis zu 70 Prozent der Zivildiener bleiben den Einrichtungen nach ihrem Staatsdienst als Haupt- oder Ehrenamtliche erhalten.
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