Verspätet, verloren oder beschädigt: Laut Bundesnetzagentur sind die Beschwerden über Post-Sendungen in Deutschland zuletzt wieder angestiegen. Für die Post- und Paketbranche jedoch kein Grund zur Sorge.
Bundesbürger können sich an die Netzagentur wenden, um ihrem Ärger über die aus ihrer Sicht schlechte Qualität der Dienstleister Luft zu machen. Es geht auch um verspätete Sendungen und um Öffnungszeiten von Postfilialen, die aus Kundensicht ungünstig sind. Nach einer Beschwerde kann ein Schlichtungsverfahren der Behörde folgen, dessen Wirkung aber begrenzt ist.
Die Beschwerdezahlen lassen sich nicht eindeutig interpretieren. So argumentiert die Post- und Paketbranche, dass die Beschwerdezahl im Verhältnis zu den 12 Milliarden Briefen und 4,3 Milliarden Paketen, die 2021 in Deutschland versendet wurden, sehr gering sei.
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