Die Gräueltaten im ukrainischen Butscha schockieren: Präsident Selenskyj hat Altkanzlerin Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy eingeladen, den Ort des Grauens zu besichtigen – und prangert ihre Russlandpolitik an.
Gut einen Monat befand sich die Stadt Butscha in russischer Herrschaft. Nach dem Rückzug von Putins Armee wird das Ausmaß des Grauens, das hier stattgefunden hat, offenbar: Neben zerstörtem Kriegsgerät liegen auch etliche Leichen von Zivilisten auf der Straße. Ein Massengrab wurde gefunden. Laut dem Bürgermeister sollen die Besatzer in Butscha um die 300 Menschen getötet haben.
»Ich möchte, dass die Mütter aller russischen Soldaten die Leichen in Butscha, Irpin und Hostomel sehen.
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