Bezahlbarer Wohnraum: Wohnungsnot in Großstädten macht Studierenden immer mehr zu schaffen
In der Schule fühlte sich der behagliche Biber richtig wohl. Angefangen vom fertigen Stundenplan bis hin zu festen Zeiten für Hausaufgaben und Spaß. An der Uni erwartet ihn aber ein großer Schock. Mal verbringt er den ganzen Tag an der Uni und am nächsten Tag hat er nur eine einzige Vorlesung. Dazu kommen noch anderweitige Verpflichtungen und der Spaß soll ja auch nicht zu kurz kommen. Und dazwischen soll man dann noch irgendwie Zeit zum Lernen finden.
Deine Pläne sind niemals statisch. Ob du plötzlich krank wirst oder die legendäre Studi-Party vergessen hast. Aufgaben kannst du natürlich verschieben. Jedoch solltest du dann direkt einen Ersatz-Termin dafür festlegen. Nur so stellst du sicher, dass du die Aufgabe trotzdem rechtzeitig erledigst.Den größten Zuwachs verzeichneten die Mieten in Berlin. Hier müssen Studierende im Vergleich zum Vorjahr 18,5 Prozent mehr bezahlen.
Kalte Flure und kaltes Wasser: Wie sich die Universität Erlangen-Nürnberg gegen die Energiekrise stemmtGenauso schwierig wie der Abschied aus dem Wohnheim ist es, in der Regel hineinzukommen. Eine Umfrage des DSW aus dem September ergab, dass in elf der größten deutschen Unistädten insgesamt 35.000 Menschen auf einen Wohnheimplatz warten. Ein Anstieg von 4000 Studierenden im Vergleich zu vor der Pandemie. Bundesweit werden rund 240.
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