Er ist wohl der älteste und wichtigste queere Filmpreis der Welt: der TeddyAward, der auf der berlinale verliehen wird.
Das wird dann auch die Stimmung dieses Abends mitbestimmen: Es gab schon heiterere Teddy-Galas in den letzten Jahren. Diese ist vom Grundton her eher bedächtig, dabei aber trotzdem erbaulich.
Die stärksten Momente des Abends sind die, in denen die Preisträger sich nicht mehr halten können vor Freude. Nach Worten ringen. Und dann kein Ende ihrer Dankesrede finden. Man spürt: Das hat eine andere Dringlichkeit als bei Hollywood-Celebritys, die ihren dritten Oscar abstauben.
„All the Colours of the World Are Between Black and White“ von Babatunde Apalowo – die Liebesgeschichte zweier Männer in Nigeria
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