Willkür und Intransparenz bei der Vergabe von Inseraten in der Ära von Sebastian Kurz

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Willkür und Intransparenz bei der Vergabe von Inseraten in der Ära von Sebastian Kurz
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Bericht dokumentiert Willkür und Intransparenz bei der Vergabe von Inseraten in der Ära von Sebastian Kurz

Am 20. Juni 2018 feierte Sebastian Kurz im Palais Schönburg sein erstes Kanzlerfest. Zu Gast: das Ehepaar Dichand (links) und Wolfgang Fellner (rechts) (Fotos: Andreas Tischler / picturedesk.com) Es war kein schlechter Auftrag, den das Bundeskanzleramt im August 2021 zu vergeben hatte. Die Pandemie war fast vorbei. Zwei Gesundheitsmagazine mit einer Auflage von 600.000 Stück sollten unters Volk gebracht werden, in Ordinationen, Ambulanzen und Apotheken aufliegen. Rund 398.

000 Euro ließ sich die türkis-grüne Regierung Sebastian Kurz II diese postpandemische Informationsmaßnahme kosten. Den Zuschlag bekam der-Verlag von Eva Dichand, Herausgeberin der gleichnamigen Gratiszeitung. Weil Broschüren nicht unter das Medientransparenzgesetz fallen, war dieser kleine, feine Auftrag auch nicht bei der Medienbehörde Komm- Austria meldepflichtig. Das Kanzleramt zahlte umgehen

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