Corona-Regel-Aus, aber: Wiener Spitäler halten an Einschränkungen fest. Begründet wird das mit den positiven Auswirkungen auf die Patienten und mit mehr Sicherheit.
Keine Regeländerung gibt es trotz der gefallenen Corona-Regeln in den Wiener Spitälern. Patientinnen und Patienten im AKH und in den übrigen Krankenhäusern des Gesundheitsverbundes dürfen weiterhin nur drei Besucher pro Tag empfangen und dies nicht zur gleichen Zeit.Begründet wird das mit den positiven Auswirkungen auf die Patientinnen und Patienten und mit mehr Sicherheit.
Negative Corona-Tests zum Einlass sind nicht nötig, Personen ab sechs Jahren müssen aber weiterhin FFP2-Masken tragen. Die Besuchszeiten wurden von Montag bis Sonntag auf 14 bis 17 Uhr vereinheitlicht. Der letzte Einlass ist um 16 Uhr. Mittwochs, an den Wochenenden und an Feiertagen haben Patienten zusätzlich die Möglichkeit, zwischen 17.30 und 19 Uhr Besucher zu empfangen.
Weiterhin solle es aber Ausnahmeregelungen, etwa in der Neonatologie, geben, wie Reghenzani bekräftigte. In speziellen Fällen dürfen auch positiv auf das Coronavirus getestete Personen Krankenhäuser betreten. Etwa, wenn es um die Begleitung oder den Besuch von minderjährigen Patienten geht, bei Begleitpersonen bei Geburten und im Rahmen von Palliativ- und Hospizbegleitung oder anderen kritischen Lebensereignissen.
Kritik kam auch von der FPÖ. Der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl bezeichnete den Entschluss als „Sauerei der Sonderklasse“. „Wenn kranke Menschen, die im Spital liegen, nicht einmal mehr uneingeschränkten Besuch von ihren Familien und Freunden bekommen dürfen, dann ist das eine schändliche Politik.“
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