Die Wallbox in der Garage, am besten noch mit PV-Anlage auf dem Dach – so sieht der Idealfall beim Laden eines Elektroautos aus. Doch wie kann das auch ohne Eig
, einem Beratungsunternehmen für den Bau- und Immobiliensektor. Mit 23 Standorten in Deutschland und 51 Büros weltweit ist das Unternehmen in die Planung zahlreicher Immobilien- und Quartiersprojekte involviert.
Ein großes Projekt setzt Drees & Sommer derzeit mit der Stadt Wiesbaden um. Ausgehend von einer Bestandsanalyse mit derzeit 230 Ladepunkten wurde ein Bedarf von 1.700 Ladepunkten im Jahr 2023 ermittelt – der Großteil davon liegt in der Kernstadt, nicht in den Wohngebieten am Stadtrand. In der Folge wurden ein technischer Leitfaden entwickelt und mehrere Musterstandorte geplant.
Lässt man die derzeit viel diskutierte Wärmepumpe außen vor, sei der Hausanschluss in Deutschland „in der Regel gut dimensioniert“. Mehr als 11 kW Ladeleistung empfiehlt TMH aufgrund der langen Standzeiten bei Wohnimmobilien ohnehin nicht. Bei zwölf Stunden Parkdauer über Nacht würden selbst die 11 kW theoretisch das Laden von 132 Kilowattstunden ermöglichen.
Bei dem Thema Contracting ist Esser übrigens eher skeptisch: „Wenn ein Contracting-Anbieter eine ganze Anlage für 50.000 Euro oder mehr aufbaut, wird er dieses Geld irgendwann wieder hereinholen wollen. Zudem gibt es erste Gerichtsurteile, in denen diese in den Verträgen vereinbarte Exklusivität für die Anlage infrage gestellt wurde.“Ein Projekt, das viele der Themen von „electrive.net LIVE“ aufgreift, stelltvor.
Mit dem Mobilitätskonzept und vor allem der reduzierten Anzahl an Stellplätzen hat sich Ehret+Klein übrigens nicht nur Freunde gemacht. Laut Notz habe man viele Konzepte mit der Stadt diskutiert. „Zum Teil gab es die Antwort, dass man das mit Mobilitätskonzepten und Ladepunkten ja gerne machen könne, sofern man die Stellplätze beibehalte. Die Städte haben oft Angst vor Parksuchverkehr.
Dabei hat Notz die volle Zustimmung im Panel. „Sobald es ins Baurecht geht, um einen Trafo zu errichten, wird es sehr kompliziert und langwierig. Bürokratie abzubauen würde der Branche enorm helfen“, sagt Marco Abrecht. Und Esser ergänzt: „Es ist wahnsinnig mühselig, bei jedem Projekt aufs Neue Details rund um den Brandschutz zu diskutieren. Oder die Anforderungen der vielen einzelnen Netzbetreiber.
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