Die Weltbank warnt vor einem Energieschock bei weiterer Zuspitzung des Konflikts im Nahen Osten. Drei mögliche Szenarien und ihre Auswirkung auf den Ölpreis.
Tempolimits, autofreie Sonntage, weniger heizen und alternative Energiequellen. Darüber wird gerade nicht zum ersten Mal diskutiert, ähnliche Debatten wurden bereits in den 1970er-Jahren schon einmal geführt. Die Energiepreise waren weltweit explodiert. Praktisch alle Länder des Westens standen vor ähnlichen Herausforderungen, viele von ihnen griffen zu drastischen Maßnahmen.
In Österreich wurde schon damals über eine Senkung der Mehrwertsteuer als Sofortmaßnahme diskutiert, nach und nach stillgelegte Kohleöfen reaktiviert. Auslöser der Krise war ein unerwartet ausgebrochener Krieg – und die Energieversorgung diente als Waffe. Österreich war in dem Fall nur Kollateralschaden, kein Ziel. Der fossile Brennstoff, um den es geht, heißt damals und heute Erdöl.
Die Weltwirtschaft ist heute besser als in den 1970er-Jahren in der Lage, einen Ölpreisschock zu verkraften. Eine weitere Eskalation des jüngsten Konflikts im Nahen Osten – der zusätzlich zum Ukraine-Krieg belastet – könnte die globalen Rohstoffmärkte aber in unbekannte Gewässer treiben. Das besagt die am Montag veröffentlichte Studie der
Malaysia Latest News, Malaysia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Wie Erdoğan die Wut auf den Westen schürtTürkei. Der Präsident hält die USA und Europa für mitschuldig an „Kriegsverbrechen“ im Gazastreifen. Am Sonntag feierte er das 100-Jahr-Jubiläum der Republik.
Read more »
Wie das Klima die Landwirtschaft wandeltEin neuer OECD-Report skizziert die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft – längst nicht alle Regionen sind dabei Verlierer. Die Ökonomen fordern zudem eine grundlegende...
Read more »
Angebliche Handwerker stehlen Tresor aus Wohnung von 94-JährigerDie Polizei sucht derzeit nach drei Männern, die die Frau bestohlen haben sollen.
Read more »
Die gebeutelte Skination und ihr Slalom in die schneearme ZukunftDie Rennen in Sölden ernteten viel Kritik. Doch nachhaltiges Skifahren ist keine Utopie, das Rückzugsgefecht des einstigen Volkssports noch zu gewinnen.
Read more »