Nach der glatten 21:33-Niederlage gegen den Angstgegner aus Trofaiach scheint das Abenteuer in Österreichs höchster Handballspielklasse WHA-Meisterliga für die Damen der Union St. Pölten nach nur einer Saison schon wieder vorbei zu sein. Ein Sieg gegen Tulln reicht nicht mehr, auch im letzten Spiel gegen Atzgersdorf müsste man punkten.
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Aber vielleicht war es ja auch die nervliche Belastung, welche den Damen das Herz in die Hose rutschen ließ. Den St. Pöltnerinnen war nämlich schon klar, dass sie in diesem Match punkten sollten. Unter schlechten Voraussetzungen war man schon in die letzten Matches gestartet, diesmal merkte man von Beginn an den großen Druck, unter dem das Team stand. Die Füchse konnten zwei Tore erzielen, ehe Martina Maticevic zum 1:2 traf . Bis zur 8.
„Wir hatten heuer sicher auch Pech mit unseren Verpflichtungen, etwa mit der Ungarin Annamaria Barczi, die eine Job in Wien hatte, den aber verloren hat, weshalb sie sich entschieden hat, auf Saison nach Tirol zu gehen“, bilanziert Andrea Halm. Die vielen Verletzungen taten das Übrige. Zuletzt hat es eben gegen die Füchse auch noch Patricia Buznean erwischt.
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