Sie versprechen klimafreundliches Heizen, Effizienz und werden sogar gefördert: Wärmepumpen. Ein Test zeigt: Heizen können sie alle. Worauf es noch ankommt.
Sechs Luft-Wasser-Wärmepumpen hat die Stiftung Warentest im Heizmodus auf Effizienz und Umwelteigenschaften geprüft. Ergebnis: Alle im Test untersuchten Wärmepumpen sind in der Lage, ein typisches Einfamilienhaus zu heizen.
Die Wolf CHA-10/400V erzielte eine Effizienznote von 2,2. Sie ist bei Heizkörperheizungen etwas weniger effizient als die Viessmann-Pumpe, aber bei Fußbodenheizungen ebenfalls sehr effizient.Beide Geräte konnten die Tester mit einem geringen jährlichen Klimaeinfluss - durch Stromverbrauch und Wahl des Kältemittels - überzeugen. Außerdem nutzen sie das laut Stiftung Warentest vergleichsweise klimaschonende Kältemittel Propan .
Das potenziell klimaschädliche Kältemittel R32 hat die 675-fache Treibhauswirkung von CO2 - mit ihm arbeiten zwei Geräte im Testfeld. Die Experten von Stiftung Warentest befinden den Einsatz von R32 als „nicht nötig“, da die beiden bestplatzierten Geräte mit Propan bessere Energieffizienz-Ergebnisse erzielten.ist, desto größer ist die Fläche, die Wärmepumpen beheizen können.
Die Tester raten auch dazu, sich beim Stromversorger zu erkundigen, ob es einen günstigeren Stromtarif für Wärmepumpen gibt.Auch die Geräuschentwicklung spielte eine Rolle für das Gesamttestergebnis. Bis auf eines schneiden alle Testgeräte diesbezüglich „gut“ ab. Vor allem nachts allerdings könne der Betrieb einer Luft-Wasser-Wärmepumpe störend wirken.
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