Zum dritten Mal in nicht einmal vier Jahren wird am Sonntag in Serbien gewählt. Omnipräsent auf Plakaten und in Medien ist der serbische Präsident Aleksandar Vucic. Er steht im Mittelpunkt des Wahlkampfes seiner Fortschrittspartei (SNS).
Zum dritten Mal in nicht einmal vier Jahren wird am Sonntag in Serbien gewählt. Omnipräsent auf Plakaten und in Medien ist der serbische Präsident Aleksandar Vucic . Er steht im Mittelpunkt des Wahlkampf es seiner Fortschrittspartei (SNS). Eigentlich ist Vucic nicht SNS-Spitzenkandidat und steht selbst gar nicht zur Wahl, denn gewählt wird das Parlament. Dazu kommen noch Kommunalwahlen in 65 Gemeinden – auch im stark umkämpften Belgrad – sowie eine Provinzwahl in der Vojvodina.
Vucic hatte im November Neuwahlen in dem stark polarisierten Land ausgerufen. „Der Trigger für die Wahlen waren die zwei Massenschießereien in Belgrad und in Mladenovac im Mai“, sagte Jakov Devcic, Leiter der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung in Serbien und Montenegro gegenüber ORF.at. Auf die beiden Amokläufe mit insgesamt 17 Toten folgten monatelange Massenproteste. Nicht nur das setzte Vucic und die Regierung unter Druck und führte letztlich zu vorgezogenen Wahlen, sondern auch die hohe Inflation sowie die ungeklärte Frage, ob er selbst bz
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