Am Dienstag beraten rund 50 Staaten in Ramstein mal wieder über Waffenlieferungen an die Ukraine. Was sich dabei zuletzt verändert hat.
die USA überholt. "Das ist das erste Mal, dass wir das seit Ausbruch des Krieges so sehen", sagt Christoph Trebesch. Der Grund dafür seien Mehrjahresprogramme - also Unterstützungszusagen, die Europa bis 2027 abgegeben hat.Christoph Trebesch, Kieler Institut für Weltwirtschaft
Weit vorn liegt da ein europäisches Land, das nicht zur EU gehört: Norwegen. Im Februar hatte die Regierung von Premierminister des sozialdemokratischen Premiers Jonas Gahr Støre das bislang größte Hilfspaket für die Ukraine beschlossen: 7,5 Milliarden Euro über fünf Jahre. Damit gibt Norwegen nun 1,7 Prozent des eigenen Bruttoinlandsprodukts für die Ukraine aus - mit Abstand mehr als alle anderen.
Seit dem Angriff auf die Ukraine hat sich Norwegen zum größten Energielieferanten für Deutschland entwickelt.Gemessen an ihrer Wirtschaftsleistung folgen auf den vorderen Plätzen die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland mit 1,1 bis 1,4 Prozent ihrer Wirtschaftskraft. Sie gehören in der EU und
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