In Kenia lassen sich auf Facebook problemlos Anzeigen schalten, die zu Gewalt gegen ethnische Minderheiten aufrufen. Auch andere soziale Medien versagen im laufenden Präsidentschaftswahlkampf. Nun werden Rufe nach Einschränkungen laut.
sie 20 bezahlte Werbeanzeigen, die in Kenia gängige Hassrede enthielten. Darin sei zu Gewalt gegen einzelne ethnische Gruppen aufgerufen worden, was gegen die Gemeinschaftsrichtlinien verstößt.
Facebook genehmigte die in den zwei offiziellen Landessprachen Englisch und Swahili verfassten Anzeigen. Nur in einem Fall wies das Moderationsteam einen englischen Text zurück, weil er haben soll. Nach einer geringfügigen Korrektur habe Facebook die Anzeige schließlich durchgewunken, berichtet Global Witness.In Kenia kommt es rund um Wahlen immer wieder zu politischen Unruhen und ethnischen Spannungen. Bei Auseinandersetzungen nach der Präsidentschaftswahl 2007 starben 1.500 Menschen, hunderttausende wurden vertrieben.
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