Adenauer, Brandt, Kohl: Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sieht Ex-Kanzlerin Merkel offenbar noch nicht in einer Reihe mit ihren Amtsvorgängern. Im Umgang mit Russland gesteht er Fehler ein.
, dann die Ukraine, dann Moldawien, dann die baltischen Staaten und dann Polen. Er hat recht behalten.« Zugleich betonte Schäuble, die deutsche Abhängigkeit vom russischen Gas sei nicht nur auf die damalige Regierung zurückzuführen: »Nicht nur Merkel wollte das billige Gas aus Russland. Die Wirtschaft, die Bürger, alle haben es gerne genommen.
anziehen, verteidigte Schäuble derweil – auch wenn sich die Menschen angesichts derartiger Empfehlungen Populisten zuwenden könnten. Es sei falsch, den Menschen zu viel zu versprechen. »Demokratie ist eine Zumutung und kein Schnäppchen. Wir sollten den Menschen mehr zumuten.« Und: »Was ist schlimm daran, notfalls einen Pullover anzuziehen?«
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