Einem Arzt soll die Zulassung entzogen werden, weil er ein Sexualdelikt begangen hat. Er zieht in Augsburg vor Gericht. Sein Anwalt spricht von 'Existenzvernichtung'.
Einem 33-jährigen Arzt soll die Zulassung entzogen werden, weil er eine Sexualstraftat begangen hat. Dagegen wehrte er sich nun vor dem Verwaltungsgericht Augsburg.
Einem Arzt soll die Zulassung entzogen werden, weil er ein Sexualdelikt begangen hat. Er zieht in Augsburg vor Gericht. Sein Anwalt spricht von "Existenzvernichtung". Es ist ein Fall, der sich nur schwer einordnen lässt und außergewöhnlich ist. Im März 2020 wurde ein 33-Jähriger wegen eines Sexualdelikts zu einer Bewährungsstrafe von zwölf Monaten rechtskräftig verurteilt. Der Mann, ein zugelassener Arzt, erhielt später einen Bescheid vom Freistaat Bayern, dass ihm wegen seiner Straftat die Approbation entzogen werden solle.
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