Eine zweite Reiswelle aus Süddeutschland und das Ferienende für rund 2,6 Millionen Schüler sorgen auf heimischen Straßen für Staus und Verzögerungen.
Nach dem bis dato stärksten Reisewochenende des Sommers 2023 erwarten die ARBÖ Verkehrsexperten auch dieses Wochenende lange Staus auf den Transitrouten. Grund dafür sind erfahrungsgemäß eine 2. Reisewelle aus den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg und das Ferienende für rund 2,6 Millionen Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen.
Die längsten Staus werden auf den Transitrouten sowie an den Grenzen erfahrungsgemäß am Samstag gemessen werden. Aber auch ab den Nachmittagen am Freitag und Sonntag ist ein langer Geduldsfaden ein guter Reisebegleiter.
Viel Stehzeit bei der Einreise nach Österreich wird es vor der Grenze Nickelsdorf/Hegyeshalom auf ungarischen M1 und bei Spiefeld/Sentilj auf der slowenischen A1 geben. Bei der Ausreise aus Österreich wird sich ein ähnliches Bild vor der Grenze Drasenhofen/Mikulov auf der Brünner Straße zeigen. Im benachbarten Ausland wird die 2. Reisewelle aus den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg auf der Verbindung München-Salzburg und Verbindung Rosenheim/Kufstein für Staus sorgen. In Slowenien wird die Baustelle vor dem Tunnel Maleènik auf der Umfahrung Maribor ebenso wie bereits die Ausreise nach Österreich vor dem Karawankentunnel auf der A2 für lange Wartezeiten sorgen.
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