„Bares für Rares“: Verkäufer fühlt sich nach Preis-Eklat über den Tisch gezogen
Der 39-jährige Alexander S. will ein Gemälde beim österreichischen Ableger von „Bares für Rares“ bei ServusTV loswerden. Sein mitgebrachtes Bild stammt von Ferdinand von Rayski, der von 1806 bis 1890 lebte und heißt: „Das Wilde Kaninchen im Grase“.
Mit TV-Händler Markus Kral einigt sich Alexander S. schließlich auf eine Summe in Höhe von 550 Euro. Nun wurde das Werk auf einer Auktion für 43.520 weiterverkauft. Das 80-fache. Nun will der 39-jährige Alexander S. rechtliche Schritte einleiten.Wie die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ berichtet, steht eine „Anfechtung des Verkaufs wegen Irrtums“ im Raum. Der Verkäufer wirft den Schätzern vor, vor der Verhandlung schlecht beraten worden zu sein.
TV-Händler Kral, der das Werk gekauft und weiterverkauft hatte, wehrt sich gegen die Vorwürfe und sagt der „Bild“-Zeitung: „Ich will nicht mehr darüber reden." Auch Gutachter Tromayer weist jede Schuld von sich und meint: „Ich fühle mich unschuldig, habe nach bestem Wissen und Gewissen begutachtet.“
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