Nach dem „Offenen Brief“ der Künstlerinnen und Künstler wenden sich nun auch mehrere zivilgesellschaftliche Vereine an die Landeshauptfrau. Die Unterzeichnenden fordern einen sofortigen Stopp der Verhandlungen von ÖVP und FPÖ. Der Tenor: „Eine Regierung mit der FPÖ ist unserem Land inakzeptabel und mit den Werten unserer Verfassung nicht vereinbar.“
Vereine an Mikl-Leitner: „Stoppen Sie die Verhandlungen mit der FPÖ"Der "Offene Brief" richtet sich an Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, das ÖVP-Verhandlungsteam, die Funktionärinnen und Funktionäre sowie die Wählerinnen und Wähler der ÖVP.ach dem „Offenen Brief“ der Künstlerinnen und Künstler wenden sich nun auch mehrere zivilgesellschaftliche Vereine an die Landeshauptfrau.
Der Begriff Menschenrechte sei ihm mittlerweile zu „schwammig“, er „unterscheide zwischen ‚Staatsbürger und Nichtstaatsbürger‘“, wird Udo Landbauer in dem „Offenen Brief“ zitiert.
Eine Koalition mit dieser FPÖ schade dem Wirtschaftsstandort, der Bevölkerung, dem Ruf und dem Heimatland Niederösterreich. Und sie verschaffe sich durch Meldungen, „die alle Grenzen von Anstand und Pietät verletzen eine ständige Bühne, was zu einer politischen und gesellschaftlichen Verrohung breiter Bevölkerungskreise beiträgt. Rücksichtslosigkeit und Hartherzigkeit als neue Markenzeichen der NÖ Gesellschaft wären die Folge“.
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