Die deutsche Behörde hat ein Verfahren gegen den österreichischen Unternehmer Benko wegen des Verdachts auf Geldwäsche eingeleitet. Es wird vermutet, dass dreistellige Millionenbeträge ins Ausland gebracht wurden. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf den Kauf und die Sanierung eines alten Warenhauses in München.
Demnach hat die Behörde bereits im November ein Verfahren gegen Benko wegen des Verdachts auf Geldwäsche eingeleitet. Über das komplexe Firmengeflecht des Österreichers sollen dem Bericht zufolge dreistellige Millionenbeträge ins Ausland gebracht worden sein. Konkret soll es bei den Ermittlungen um den Kauf und die Sanierung des alten Hertie- Warenhaus es nahe des Münchner Hauptbahnhofs gehen. Für das Projekt sammelten Benko s Firmen rund eine Milliarde Euro bei Investoren und Banken ein.
Die Landesbank Hessen Thüringen soll sich mit 450, die Raiffeisen Bank International AG mit 120 und die Stadtsparkasse München mit 70 Millionen Euro beteiligt haben. Benkos Firmen, so berichtet dieAnschließend sei ein Großteil des Geldes über eine luxemburgische Firma ins Ausland geflossen. Die deutsche Financial Intelligence Unit (FIU) habe zuerst darauf hingewiesen. Die FIU ist dem deutschen Bundesfinanzministerium unterstellt. Ihr Fokus: Terrorfinanzierung und Geldwäsch
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