Valentino Rossi (Movistar Yamaha) beendete den MotoGP-Freitag in Sepang als Gesamtfünfter. Aber er liegt beängstigende 0,669 sec hinter der Bestzeit von Jorge Lorenzo, der in der WM nur elf Punkte hinter ihm liegt.
Valentino Rossi wollte nach dem Freitag-Training in Sepang nicht mehr zur gestrigen Kontroverse mit Marc Márquez Stellung nehmen. Er hatte dem Weltmeister vorgeworfen, in Australien im Rennen für Jorge Lorenzo gefahren zu sein. «Ich habe alles zu diesem Thema gesagt, was es zu sagen gab», hielt Valentino fest.«Der Tag war nicht so übel. Ich war am Vormittag bereits recht schnell. Wichtig ist, dass wir von Anfang an ein gutes Basis-Set-up hatten.
«Ich bin nicht glücklich, weil hinter unserem Potenzial ein Fragezeichen steht. Ich bin dadurch auch von der Position weiter hinten... Aber mit den Medium hätte ich bei besseren Voraussetzungen ein paar Zehntelsekunden rausholen können. Ich hätte meine Zeit sicher verbessern können. Es ist richtig, dass Jorge sehr schnell ist. Aber wir sind in Wirklichkeit nicht so weit hinter ihm, wie es jetzt den Anschein hat.
«Abgesehen davon sieht es ganz gut aus. Meine Pace ist nicht so übel. Zu Beginn des FP2 war ich in diesem Bereich dicht an den zwei Honda und an Jorge dran, und das Feeling mit dem Bike ist ganz gut.» «Ich habe in der Früh mehr Dreck auf der Piste erwartet. Aber durch den bewölkten Himmel war der Belag weniger verschmutzt als sonst, und der Grip war schon im Februar miserabel. Er konnte nicht viel ärger werden», sagte Rossi.Red Bull Racing hat dank des Sieges von Max Verstappen in Japan zum sechsten Mal den WM-Titel für Rennwagenhersteller gewonnen, den Konstrukteurs-Pokal. Max Verstappen steht vor seinem dritten Titel.
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