Die US-Regierung verhängt jetzt auch ein Embargo gegen europäische Entwickler-Büros, in denen an Staatstrojanern gewerkelt wird.
, dass die in Griechenland und Irland ans�ssigen Abteilungen von Intellexa sowie die in Ungarn und Nordmazedonien ans�ssigen Firmenteile von Cytrox auf die Liste jener Unternehmen gesetzt wurden, mit denen US-Firmen keine Gesch�fte mehr machen d�rfen. Beide Unternehmen geh�ren letztlich zur israelischen IT-Security-Branche.
Begr�ndet wurde der Schritt damit, dass Intellexa und Cytrox mit Exploits handelten, um in IT-Systeme einzudringen und"die Privatsph�re und Sicherheit von Einzelpersonen und Organisationen weltweit bedrohen". Das wichtigste Produkt ist dabei die Spionagesoftware Predator, die als Staatstrojaner an Beh�rden in verschiedenen L�ndern verkauft wird.
Dabei gibt es eine durchg�ngige Linie von Predator zur�ck zum ber�chtigten Staatstrojaner Pegasus, der von der israelischen NSO Group entwickelt wurde. Intellexa wurde von Tal Dilian, einem ehemaligen Geheimdienstoffizier der israelischen Streitkr�fte, gegr�ndet, der zuvor mit der NSO Group verbunden war. 2019 hat er au�erdem Cytrox �bernommen, um Intellexa letztlich zum f�hrenden Anbieter von Produkten f�r die elektronische �berwachung auszubauen.
Neben den direkten Gefahren, die f�r die nationale Sicherheit der USA von der Malware ausgeht, betonte Blinken aber auch die von der Software hervorgerufenen Probleme f�r die Menschenrechte. Denn gro�e Abnehmer solcher Technologien sind immer wieder auch Staaten, deren Beh�rden sie dann einsetzen, um gegen politische Gegner und die freie Presse vorzugehen.US-Regierung reagiert auf die Risiken, die von Spyware ausgehen.Staatstrojaner bedrohen Einzelpersonen und Organisationen weltweit.
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